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RBOG 2000

  • RBOG 2000 Nr. 1

    Behandlung von fremdsprachigen Eingaben; Verhandlungs- und Urteilssprache

  • RBOG 2000 Nr. 2

    Bemessung der Unterhaltsrente nach revidiertem Scheidungsrecht

  • RBOG 2000 Nr. 3

    Es stellt keine Verletzung des rechtlichen Gehörs dar, den Eltern den Inhalt der Kindesanhörung nur summarisch mitzuteilen

  • RBOG 2000 Nr. 4

    Eheschutzverfahren: Folgen der Nichtbewilligung des Getrenntlebens

  • RBOG 2000 Nr. 5

    Kinderzulagen sind bei Entscheiden betreffend Eheschutz (Art. 175 ZGB) und vorsorgliche Massnahmen im Scheidungsverfahren (Art. 137 Abs. 2 ZGB) nicht in die Einkommens- und Überschussberechnung einzubeziehen; sie sind zusätzlich zu den Unterhaltsbeiträgen zu bezahlen, was sich ohne weiteres auch aus Art. 285 Abs. 2 ZGB ergibt.

  • RBOG 2000 Nr. 6

    Ausübung des persönlichen Kontakts zu den Kindern via Internet

  • RBOG 2000 Nr. 7

    Keine Partei- und Betreibungsfähigkeit der Miteigentümergemeinschaft

  • RBOG 2000 Nr. 8

    Die in Betreibung gesetzte Forderung muss am Tag der Einreichung des Betreibungsbegehrens fällig gewesen sein

  • RBOG 2000 Nr. 9

    Führt ein Landwirt die Buchhaltung seines Betriebs mit einem Personalcomputer, zählt dieser zu den unpfändbaren Vermögenswerten

  • RBOG 2000 Nr. 10

    Die Frist, innert welcher der Doppelaufruf verlangt werden kann, ist eine Verwirkungsfrist; Fristbeginn bei einer konkursrechtlichen Versteigerung

  • RBOG 2000 Nr. 11

    Rechtsmissbräuchliche Insolvenzerklärung

  • RBOG 2000 Nr. 12

    Die Grundstückgewinnsteuer ist nicht ins Lastenverzeichnis aufzunehmen; in den Steigerungsbedingungen ist aber auf die Verpflichtung des Ersteigerers zur Tragung dieser Steuer hinzuweisen

  • RBOG 2000 Nr. 13

    Die im Auszug des ADMAS-Registers aufgeführten Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsrecht dürfen bei der Strafzumessung berücksichtigt werden, selbst wenn die entsprechenden Verurteilungen aus dem Strafregister nicht mehr ersichtlich sind

  • RBOG 2000 Nr. 14

    Konkurrenz zwischen Raub und Freiheitsberaubung

  • RBOG 2000 Nr. 15

    Keine Ansprüche nach OHG bei Verstössen gegen das kantonale Strafrecht. Fehlt es am genügenden Nachweis, dass eine Straftat begangen wurde, kommt die Zusprache von Leistungen aus OHG nicht in Betracht

  • RBOG 2000 Nr. 16

    Verfahrensmaximen im Opferhilfeprozess - Präzisierung der Rechtsprechung

  • RBOG 2000 Nr. 17

    Wird über die Ansprüche des Opfers nur dem Grundsatz nach entschieden, muss die Haftungsquote im Urteilsdispositiv angegeben werden

  • RBOG 2000 Nr. 18

    Kinderunterhaltsbeiträge bleiben bei Festsetzung des Streitwerts unberücksichtigt

  • RBOG 2000 Nr. 19

    Obliegenheiten des Friedensrichters im Zusammenhang mit der Prüfung der örtlichen Zuständigkeit; Voraussetzungen für eine Busse wegen Nichterscheinens

  • RBOG 2000 Nr. 20

    Der Vermittlungsvorstand muss nicht wiederholt werden, wenn nicht alle notwendigen Streitgenossen anwesend waren und die abwesenden die Klage später vorbehaltlos anerkennen

  • RBOG 2000 Nr. 21

    Bei der Beurteilung von Fristerstreckungsgesuchen gelten bei Anwälten und Laien dieselben Kriterien

  • RBOG 2000 Nr. 22

    Kostenvorschusspflicht, Kautionierung und unentgeltliche Prozessführung im Vermittlungsverfahren

  • RBOG 2000 Nr. 23

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  • RBOG 2000 Nr. 24

    Abgrenzung der "Gegenklage" von der Widerklage und der doppelseitigen Klage

  • RBOG 2000 Nr. 25

    Ein in der Weisung bezifferter Antrag bezüglich Herabsetzung der Unterhaltsrente fixiert den Streitgegenstand im Abänderungsverfahren

  • RBOG 2000 Nr. 26

    Verhältnis zwischen Erläuterung, Abänderungsklage, Befehls- und Rechtsöffnungsverfahren bei Indexklauseln von Scheidungsurteilen

  • RBOG 2000 Nr. 27

    Geltung und Abänderbarkeit vorsorglicher Massnahmen nach Art. 137 Abs. 2 ZGB während des Berufungsverfahrens

  • RBOG 2000 Nr. 28

    Bindung der unteren Instanz an die Rechtsauffassung der oberen Instanz bei Rückweisung

  • RBOG 2000 Nr. 29

    Fällt das Ende der Berufungsfrist in die Gerichtsferien, wird ungeachtet der Feier- und Ruhetagsbestimmung die Frist bis zum siebten Tag nach deren Ende verlängert

  • RBOG 2000 Nr. 30

    Im Adhäsionsverfahren ist bei der Festlegung der Parteientschädigung des mit dem Verurteilten verwandten Opfers, dessen Genugtuungsforderung überhöht war, § 75 Abs. 2 und 3 ZPO analog anwendbar

  • RBOG 2000 Nr. 31

    Eine vollständige Rechtsmittelbelehrung ist Voraussetzung für den Eintritt der Rechtskraft eines Urteils

  • RBOG 2000 Nr. 32

    Sinngemässe Gültigkeit zivilprozessrechtlicher Grundsätze im Strafprozess: Das Obergericht hat sich lediglich mit den von den Parteien im Rechtsmittelverfahren dargelegten Streitpunkten auseinanderzusetzen

  • RBOG 2000 Nr. 33

    Das Gemeinwesen hat die gesamte Steuerforderung eines Kalenderjahrs im Konkurs des Schuldners einzugeben

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